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Zur Einführung sprach Gerard Goodrow, Köln.

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen 5 Künstler verschiedener Generationen, die sich konsequent mit geometrischer Abstraktion auseinandersetzen. Dabei werden verschiedene Tendenzen bzw. Arbeitsweisen sichtbar. Gemeinsam ist allen, dass sie aktuell die Grenzen der Abstraktion auf die Probe stellen – in vollem Bewußtsein dessen, was ihre Vorväter in den letzten 100 Jahren geleistet haben.

Lars Breuer (geb.1974) nutzt eine der beiden 16m langen Wände für eine riesige Wandmalerei die Schriftinhalt und formale Abstraktion integriert.

Lutz Fritsch (geb.1955) bringt den Raum durch Gegenüberstellung einfacher Elemente in eine labil-spannungsvolle Balance.

Tobias Grewe zeigt ungegenständliche Fotografien, starke Vergrösserungen von im Architektur-Alltag vorgefundenen "Hard Edge"- Strukturen.

Kai Richter inszeniert raumgreifenden Skulpturen aus Baumaterialien von explosiver Dynamik.

Nora Schattauer führt uns mit ihren lyrisch-wissenschaftlichen Anordnungen zu den abstrakten Gesetzmässigkeiten unserer natürlichen Existenz.

Ausstellungsansichten

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