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Eröffnung

Samstag, den 26. August 2023
von 19 bis 21 Uhr

„White Room“

Das Talk-Event findet am Samstag, den 16.9.23 von 18 bis 20 Uhr statt.

Finissage

Sonntag, den 24. September 2023
von 11 bis 14 Uhr

Johanna von Monkiewitsch (geb.1979 in Rom) studierte von 2000 bis 2007 an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Sie war Meisterschülerin von Heinz-Günter Prager. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Köln.

Mit ihrem bildhauerischen Ansatz betreibt sie u.a. eine Art medienreflexive Grundlagenforschung und setzt sich mit dem Konflikt von Wissen und Sehen auseinander. Dabei geht sie als Bildhauerin vom Material und dessen Qualitäten im Raum aus. Licht oder Zeit werden von der Künstlerin wie ein Material eingesetzt und oft mit einem tatsächlich physischen Körper kombiniert bzw konfrontiert. Die Auflösung des Körperlichen, sowie umgekehrt das Formwerden von Immateriellem, ist dabei ebenso zentrales Thema ihrer Arbeit wie das Thema der Täuschung, das Abbilden von Licht- und Schattensituationen und das Festhalten von flüchtigen, ephemeren Spuren.

Johanna von Monkiewitschs Videoinstallationen treffen auf das natürliche Licht im Raum. Dabei entstehen Illusionen von Räumlichkeiten, die mit der Wirklichkeit in Konkurrenz treten und die Dichotomie bzw. Differenz von Realität und Abbild in ein poetisches Spannungsverhältnis bringen. Im industriellen Ausstellungsraum des MMIII Kunstverein Mönchengladbach e.V. präsentiert Johanna von Monkiewitsch unter anderem ortsbezogene Videoinstallationen.

Die Ausstellung wird gefördert von


Jahresprogramm 2023

20. Oktober bis 19. November 2023 – Ausstellung ROMCOM

Eröffnung: Samstag, den 20. Oktober 2023 um 18:00 Uhr

Kurator Lars Wolter (Mönchengladbach)

Die Ausstellung wird eine Gegenüberstellung von zwei flächendeckenden abstrakten Malereien auf den beiden 4x16m grossen Wänden des MMIII Kunstvereins. Lars Wolter, der selbst konsequent abstrakt arbeitet und schon viele grosse Wandmalereien realisiert hat, lädt für diese Gegenüberstellung zwei Künstler ein. Auf der Liste stehen: Esther Stocker (Wien), Anna-Maria Bogner (Düsseldorf), Terry Hagertey (London), Lydia Wieringa (Groningen) sowie Guido Münch (Düsseldorf). Im Unterschied zu den letzten Jahren, in denen Künstler wie zB Zora Kreutzer ihre beeindruckenden Wandmalereien als „Bühnenbild“ für das „Econore Noise Festival“ konzipiert hatten, wird es in diesem Jahr eine „normale“-für sich selbst stehende Raum-Inszenierung geben. Und diesmal findet kein Festival, sondern ein Einzel-Konzert im Rahmen dieser Ausstellung statt:

4. November, Einlass 19:00 – Konzert

Kuratiert von Julian Flemming und Holger Heckeroth

Die Auswahl der Musiker wird in Kürze bekannt gegeben.

Finissage: Sonntag, den 19. November von 11 bis 14 Uhr

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